Inhalte

Unterrichtszeiten

07:35 - 08:20 Uhr 1. Stunde

08:30 - 09:15 Uhr 2. Stunde

Frühstückspause

09:30 - 10:15 Uhr 3. Stunde

Bewegungspause

10:35 - 11:20 Uhr 4. Stunde

11:30 - 12:15 Uhr 5. Stunde

12:20 - 13:05 Uhr 6. Stunde

13:05 - 13:50 Uhr 7. Stunde

 

Unser Schulprogramm 2024/25

Unsere Schule soll auf dem Lebensweg eines Menschen der zukunftsweisende Ort des bewussten und gelenkten Entdeckens, sich Erprobens und Lernens sein.

1. Rahmenbedingungen

An der Grundschule lernen im Schuljahr 2024/25
  • 153 Schüler in
  • 8 Klassen

 

Die Kinder werden unterrichtet und betreut von

  • 1 Schulleiterin
  • 11 Stammlehrern
  • 1 kirchliche Lehrkraft
  • 1 Schulassistentin
  • 1 Assistenzkraft

 

Die Grundschule verfügt über

  • 8 Klassenzimmer
  • Fachräume für Musik, Kunst und Werken
  • 1 Computerraum
  • 1 Mehrzweckraum
  • 1 Turnhalle
  • 1 Lehrschwimmbecken
  • 2 Räume, die zur  Zeit noch vom Hort genutzt werden.

 

Zum Schulgelände gehören weiterhin ein Sportplatz, der mit Klettergeräten ausgestattet wurde und auch als Pausenhof genutzt wird.

 

2. Unser Leitbild

Entdeckungsreise LERNEN

 

Mein Weg zum Ziel
  • durch Nachdenken
  • durch Nachahmen
  • durch Erfahrung
Unsere Vision:
  • Beste Bildung für alle Schüler in einer inklusiven Schule.
Unser Handeln:
  • zielorientiert-transparent-kollegial
  • Schüler für das Lernen begeistern
  • Raum für individuelle Entfaltung
  • offen für vielfältige Unterrichtsformen und neue Unterrichtsmethoden
Unser Anspruch:
  • Jeder Einzelne zählt.
  • Selbstbewusste und selbstkritische Persönlichkeiten entwickeln.
In unserer Schule
  • lernen die Schüler das Lernen.
  • lernen die Schüler das miteinander und voneinander Lernen.
  • arbeiten wir mit Regeln und Normen des miteinander Lernens.
  • stehen den Kindern unterschiedliche Medien zum Lernen zur Verfügung.

3. Entwicklungsschwerpunkte

Die gesamte Bildungs- und Erziehungsarbeit an unserer Schule wird seit mehreren Jahren von drei Schwerpunkten getragen:

  1. Alle Kinder unserer Schule werden entsprechend ihren individuellen Lernvoraussetzungen bestmöglich gefordert und gefördert und erhalten durch ihren Grundschulbesuch eine solide Grundlage für ihren weiteren Bildungsweg.
  2. Um lebenstüchtige und gesunde junge Menschen heranzubilden, die später mit Elan und Aktivität ihr Leben gestalten können,  achten wir im Zusammenhang mit Bildung besonders auf Gesundheitserziehung und auf vielfältige Anregungen zu Bewegung und Sport.
  3. Durch Nutzung vielfältiger Möglichkeiten zur Entfaltung von Kreativität und Schöpfertum wollen wir bei unseren Kindern die Freude an allem Schönen, an Musik und Kunst wecken.
  4. Wir, die Schüler, Lehrer und Eltern, respektieren uns gegenseitig, pflegen einen freundschaftlichen Umgang miteinander und fühlen uns verantwortlich, unser Schulgebäude und die Freiflächen zu gestalten und zu erhalten.
  5. Lehrer und Eltern arbeiten konstruktiv und vertrauensvoll zusammen. Die Eltern nehmen ihre Verantwortung wahr und unterstützen ihre Kinder im häuslichen und schulischen Bereich.
  6. Unsere Schule trägt den Namen des bekannten Schweizer Pädagogen. Er machte sich auch als Philanthrop sowie Schul- und Sozialreformer einen Namen. In diesem Sinne lernen wir mit Herz und Hand.

3.1 Bildungsziele

Ausbildung der Grundfertigkeiten Lesen, Schreiben und Rechnen
  • Entwicklung der Lernkompetenz (eigene Lernwege, Lernstrategien, Leistungsbereitschaft, Kontrolle und Korrektur des eigenen Lernverhaltens, …)
  • Ausbildung von Methodenkompetenz (Erwerb von Lern- und Arbeitstechniken, gezieltes Beobachten, Probieren, Präsentation eigener Arbeitsergebnisse, …)
  • durch einen verantwortungsvollen Umgang mit vielfältigen Medien erhalten die Schüler grundlegende Kenntnisse und nutzen diese bei der Bewältigung von Aufgaben
  • Einbeziehung der Erfahrungs- und Erlebniswelt der Kinder
  • Vermittlung einer altersgerechten Allgemeinbildung durch fachübergreifenden und fächerverbindenden Unterricht
  • Verbesserung der Qualität des Unterrichts durch Differenzierung und Individualisierung
  • Planmäßige Förderung von Begabungen im Unterricht und im außerunterrichtlichen Bereich (AG Matheasse, AG Englisch)
  • Die Schule fördert die vorurteilsfreie Begegnung mit Menschen mit und ohne Behinderungen. Inklusion ist ein Ziel der Schulentwicklung unserer Schule.

3.2 Arbeitsschwerpunkte im Schuljahr 2023/24

Sicherung der Qualität des Unterrichts durch motivierende Lernangebote

  • Zur Entwicklung der Qualität des Unterrichts sind alle Möglichkeiten zur Gestaltung eines vielseitigen, anschaulichen und lebensverbundenen Unterrichts zu nutzen.

 

Entwicklung der Lesekompetenz

 

Erziehungsziele / Miteinander und Werte

  • Gestaltung einer Atmosphäre der gegenseitigen Achtung und Anerkennung
  • Entwicklung der Fähigkeit miteinander und voneinander zu lernen
  • Werte im schulischen Alltag erleben und erfahren
  • Klima der Kooperation schaffen
  • Herausbildung eines Gemeinschaftsgefühls auf der Grundlage selbstbewusster Schülerpersönlichkeiten
  • Entwicklung der Achtung vor Mitmenschen sowie deren individueller Besonderheiten, der Natur und lebensnahen Umwelt

 

WIR STREBEN EIN HOHES MASS AN KOMPETENZ AN

  • „Lernen mit allen Sinnen“, um unterschiedlichen Lerntypen gerecht zu werden
  • Schuleingangsphase / Kooperation mit Kitas, um allen Kindern einen guten Start entsprechend ihrer individuellen Voraussetzungen zu ermöglichen
  • Aktive Nutzung der vorhandenen PC-Technik / iPads im Unterricht und im außerunterrichtlichen Bereich
  • Gründliche Analysetätigkeit als Voraussetzung für Differenzierung im Unterricht
  • Planung des fächerverbindenden Unterrichts in den Klassenstufen

 

Ganztagesangebote

  • Es ist uns wichtig, wie wir den Schulalltag der Kinder gestalten. Unsere Schule soll nicht nur als Arbeitsraum, sondern auch als Bewegung- und Erfahrungsraum genutzt werden können. 
  • Schon seit einigen Jahren nutzen viele Schüler die Ganztagesangebote. Dadurch wollen wir einen Beitrag zur Verbesserung des Schulklimas leisten und alle fördern und fordern und unsere Schule als einen attraktiven Lern- und Lebensort  zu gestalten.
  • >> zu unseren Angeboten
  • >> das Förderprogramm Sachsens 

 

Medienbildungskonzept

  • Neue Medien bestimmen zunehmend unseren Alltag, im privaten und im beruflichen Leben. Deshalb ist es unser Ziel, die Schüler angemessen auf das Leben in der jetzigen und künftigen Gesellschaft vorzubereiten und sie zu einer aktiven und verantwortungsvollen Teilhabe zu befähigen. Den Alltag der heutigen Schülergeneration prägen neue Informations- und Kommunikationstechnologien, auch im Grundschulalter.  Dabei nutzen sie diese in der Freizeit hauptsächlich als modernes Spielgerät. Deshalb ist die Entwicklung einer entsprechenden Medienkompetenz von besonderer Bedeutung. Das trifft besonders auf die selbständige Nutzung der digitalen Medien als Arbeitsmittel und Informationsquelle. Dazu gehört eine sinnvolle und verantwortungsbewusste Nutzung der Medien und eine wohl überlegte Auswahl in unserer Schule.
  • >> Medienentwicklungsplan
  • Pilotprojekt: IPad-Klasse im SJ 2022/23 geleitet von Herrn Böhm, Klasse 3b, wird im neuen Schuljahr fortgeführt.

Pilotschule

Schuleingangsphase

  • Der Beginn der Schullaufbahn ist von besonderer Bedeutung für die weitere Entwicklung der Kinder. In den letzten Jahren hat die Heterogenität der Kinder erheblich zugenommen. Diesen veränderten Bedingungen müssen wir besser gerecht werden. Deshalb kommt es zur Umgestaltung der Schuleingangsphase: Vielfalt der Kinder wird zur Ressource, alle Kinder werden aufgenommen, Anknüpfen an die Vorführungen, Lernausgangslage durch die Assistenzkraft feststellen (Mit Mirola durch den Zauberwald), allen Kindern gute Leistungen und Erfolg ermöglichen,...
  • Die reguläre Verweildauer kann auf ein Jahr verkürzt oder auf drei Jahre verlängert werden. 
  • >> Schuleingangsphase
  • >> Kooperationsvereinbarung mit der Kindertageseinrichtung "Kunterbunt"
  • >> Schuleingangskonzeption

4. Zusammenarbeit mit den Eltern

  • Eltern sind unsere wichtigsten Partner im Bildungs- und Erziehungsprozess!
  • Zur Erfüllung unserer Ziele und zur Durchführung der geplanten Vorhaben ist eine gute und enge Zusammenarbeit mit den Eltern der Schüler notwendig.
  • Die Mitwirkung der Eltern in der Schule ist möglich bei allen Elternversammlungen, bei Wanderungen und Unterrichtsgängen, bei Klassen- und Schulfesten, beim Sportfest und an den Projekttagen.

 

Folgende Zusammenkünfte mit den Eltern sind im Schuljahr vorgesehen:

  • Elternsprechstunden November/April
  • Elternversammlungen September
  • Elternversammlung Vorschule in der Kita
  • Elternversammlung Bildungswege Klassen 3 (GYM/OS)
  • Elternberatung LRS-Vorbereitung
  • Probebeschulung und Feststellungsverfahren
  • Elternratssitzungen Oktober/Mai sowie nach Bedarf
  • Weitere Elterngespräche mit Klassenleiter/Fachlehrer/Schulleitung finden nach Vereinbarung statt.

 

Die Sprechstunde der Beratungslehrerin findet jeweils bei Bedarf statt.

 

Bildungsberatung:

Mit allen Eltern der Klassen 3 und 4 werden individuelle Beratungsgespräche beim

Klassenlehrer und den Fachlehrern durchgeführt/auf Wunsch auch mit

Beratungslehrerin oder Schulleiterin.

 

5. Zusammenarbeit im Kita-Team: Vorschule und Hort

"In der Übergangsphase vom Kindergarten zur Grundschule und zum Hort zielen die pädagogischen Bemühungen darauf, die Übergänge möglichst ohne "Brüche" zu gestalten." (Gemeinsame Empfehlung des Sächs. Staatsministerium...)

 

Eine unerlässliche Kooperation zieht sich durch all diese Bereiche, um den Übergang für Kinder sinnvoll und wirksam zu gestalten.

Der Hort übernimmt die Hausaufgabenbetreuung Montag bis Donnerstag in der Zeit von 13.45 Uhr bis 14.30 Uhr.

>> Kooperationsvertrag

 

6. Evaluation

Die PGS hat ihre Entwicklung aufgrund eines ständigen Miteinanders von Evaluation und Entwicklung organisiert. Evaluationen vergewissern über die tägliche Arbeit und sind Auslöser für notwendige Veränderungen und neue Arbeitsschwerpunkte.

 

Zu den üblichen Auswertungen der pädagogischen Arbeit gehören:

  • Dialoge und Rückmeldungen über Unterricht und Unterrichtsprojekte
  • Schülerrückmeldungen und –Reflexionen
  • Personalgespräche und Personalbefragungen
  • Schulolympiaden und Teilnahme an Sportwettkämpfen und an zentralen Kompetenztests
  • Unterrichtsbesuche, Absprachen, Reflexion und Rückmeldungen über den Unterricht
  • Kommunikation und Rückmeldung in Gremien wie Elternrat, Schulkonferenz und Kooperationspartner - Beratungen