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Unterrichtszeiten

07:35 - 08:20 Uhr 1. Stunde

08:30 - 09:15 Uhr 2. Stunde

Frühstückspause

09:30 - 10:15 Uhr 3. Stunde

Bewegungspause

10:35 - 11:20 Uhr 4. Stunde

11:30 - 12:15 Uhr 5. Stunde

12:20 - 13:05 Uhr 6. Stunde

13:05 - 13:50 Uhr 7. Stunde

 

Unsere Mannschaft im Landesfinale der „Risiko-raus-Kampagne"

Am  Freitag, 29.01.2016,  fand das Erzgebirgsfinale der Risiko-raus-Kampagne statt. Von 9.00 Uhr bis 11.30 Uhr standen sich in der Silberlandhalle die Sieger aus den Kreisfinals der Sportkreise Marienberg, Aue-Schwarzenberg, Stollberg und Annaberg gegenüber. Der Wettkampf war an Spannung nicht zu überbieten, mit Begeisterung und Einsatzbereitschaft meisterten die jungen Sportler alle Hindernisse auf den Staffelstrecken. Dabei standen  Disziplinen wie Hürdenlauf, Becherstapeln, Handballdribbling, Ringhockey, Robbenschieben, Pokalaufbaubau, Tunnelkriechen, Fußballtorschuss und eine Abschlussstaffel  mit Elementen aus dem Schulsport auf dem Programm.

Von Beginn an  gab es ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen den Grundschulen aus Schneeberg und Gelenau. Im Gegensatz zum Vorjahr drehten die Schneeberger dieses Mal den Spieß um. Mit 5 Einzelsiegen in den 10 Wettbewerben und dem Gewinn der Abschluss-Staffel setzten sie  als Sieger durch. Aber auch Platz drei war hart umkämpft, denn es ging auch um die Qualifikation für das Regionalfinale im Rahmen des Bundeswettbewerbes „Jugend trainiert für Olympia“ in der Leichtathletik WK V. Die Schüler aus Mildenau, Neuwürschnitz und Stützengrün waren dort stark im Rennen. Mit einem Punkt Vorsprung gelang den Stützengrüner Grundschülern der Sprung auf das Podest. Die GS Mildenau belegte einen bemerkenswerten 5. Platz, beim Fußballtorschuss waren sie sogar unschlagbar.
Nach Absprache der Mannschaftsbetreuer starten die  GS Gelenau  wieder beim Landesfinale der Risiko-raus-Kampagne am 06.04.2016 und die GS Schneeberg sowie die GS Stützengrün vertreten unseren Erzgebirgskreis beim Regionalfinale von JtfO am 24.02.2016 in Chemnitz.
Aber auch die anderen beteiligten Grundschüler gaben sich große Mühe, gaben trotz Rückstand nie auf und trugen zu einem beeindruckenden Erzgebirgsfinale bei. Als Lohn erhielt jeder eine persönliche Urkunde und ein kleines Präsent.

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